Wo Und Wie Kann Ich Kryptowährung Kaufen [Anleitung 2022]

Wenn es zum Kauf und zur Speicherung von Kryptowährung kommt, haben Anfängern und Profis jede Meneg Fragen. Unser Krypto Leitfaden beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema und erklärt alle vorhandenen Optionen.

3 Gründe, warum Leute heute Krypto kaufen

Heutzutage kaufen mehr Menschen Kryptowährung als je zuvor.

Und wer kann es ihnen verübeln?

Am Ende der 2010er Jahre war es der Bitcoin und nicht Öl, Gold oder Staatsanleihen der zum leistungsstärksten Vermögenswert des Jahrzehnts wurde, Und viele Dutzend anderer digitaler Währungen haben eine ähnlich starke Preisentwicklung hingelegt.

Es gibt drei Hauptgründe dafür, dass auch Sie Kryptowährungen kaufen sollten:

Kostengünstige Transaktionen: Vielleicht haben Sie das bestehende Geldsystem satt und möchten eine schnelle digitale Alternative mit geringen Gebühren nutzen. Tausende Einzelhändler haben damit begonnen, Krypto als Zahlungsmittel zu akzeptieren. Investitionspotenzial: Vielleicht möchten Sie spekulieren, indem Sie jetzt kaufen und später zu einem höheren Preis verkaufen. Andere Finanzdienstleistungen: Vielleicht möchten Sie Kryptowährungen verwenden, um mit offenen Finanzprotokollen wie Krediten oder Ersparnissen zu interagieren, die den Mittelsmann ausschalten.

Im Folgenden werden wir uns die wichtigsten und besten Optionen zur Lagerung von Kryptowährungen ansehen. Wir werden auch die besten Möglichkeiten zum Erwerb der Kryptowährung Ihrer Wahl unter Verwendung einer Vielzahl von Zahlungsmethoden betrachten.

Wie man Kryptowährung kauft

Es gibt viele Möglichkeiten, Krypto zu kaufen: Sie können Ihre Kreditkarte verwenden, eine Banküberweisung tätigen oder eine Zahlungslösung wie Skrill oder Neteller verwenden. Sogar PayPal ist in das Krypto-Geschäft eingestiegen. Im Folgenden sehen wir uns einige der beliebtesten Methoden zum Kauf von Bitcoin und anderen virtuellen Währungen an.

Zahlungsoption 1: Kreditkarte oder Debitkarte

Die meisten großen Kryptoplattformen haben sich mit Zahlungsabwicklern zusammengetan, um Sofortkäufe mit Visa oder Mastercard zu akzeptieren. Kryptomat bietet diese Möglichkeit ebenfalls an. Dies ist ein großer Segen für die Branche, da es Benutzern ermöglicht, Bitcoin oder Ether mit einem System zu kaufen, mit dem sie bereits vertraut sind.

Der Vorgang ist super einfach auf Kriptomat. Wählen Sie einfach Ihre Kryptowährung und den Betrag aus, den Sie kaufen möchten, geben Sie Ihre Kartendetails an, zeigen Sie eine Vorschau der Transaktion an und bestätigen Sie ihren Kaufauftrag. Der Kauf mit einer Kreditkarte ist besser als eine Banküberweisung, da Sie nicht mehrere Tage warten müssen, bis die Überweisung freigegeben ist.

Andererseits kann der Kauf von Krypto mit einer Kredit- oder Debitkarte bedeuten, dass Sie eine Gebühr von Ihrem Kartenaussteller und eine Servicegebühr auf der von Ihnen verwendeten Plattform zahlen. Das Eingeben aller erforderlichen Daten ist eine echte Qual und einige Banken verlangen eine zusätzliche Bestätigungsphase, bevor sie die Transaktion genehmigen.

Zahlungsoption 2: SEPA-Banküberweisung

In den meisten Fällen ist der Kauf von Krypto über SEPA so einfach wie die Verwendung einer Kreditkarte. Zuerst tätigen Sie eine SEPA-Einzahlung auf Ihr Kriptomat-Konto. Sobald die Einzahlung bestätigt wurde, wird Ihr EUR-Guthaben gutgeschrieben und Sie können einen Kauf tätigen. Kriptomat erhebt eine minimale Gebühr für SEPA-Überweisungen.

Es gibt tägliche Limits, die einschränken, wie viel Sie für Krypto ausgeben können. Und während Kartenzahlungen mehr oder weniger sofort erfolgen, müssen Sie einige Werktage warten, bis eine SEPA-Zahlung abgewickelt ist, bevor Sie Ihre gewünschten Krypto erhalten.

Zahlungsoption 3: Geldtransferservice

Eine Reihe von Zahlungsunternehmen haben in den letzten Jahren die Unterstützung für Kryptowährung angekündigt. Eine Folge des starken Drucks der Nutzer und der wachsenden Akzeptanz digitaler Assets.

Neteller ermöglicht es Benutzern beispielsweise, Kryptowährung mit 28 Fiat-Währungen zu kaufen, wobei die Mitgliedschaftsstufen die täglichen Limits, Gebühren und Verarbeitungsgeschwindigkeiten bestimmen. Skrill unterstützt die Umwandlung von 40 Fiat-Währungen in digitales Bargeld mit mehr als 100 Einzahlungsmethoden.

Im Jahr 2020 begann PayPal, Den Nutzern zu erlauben, Kryptowährung zu kaufen und sie als Finanzierungsquelle für Einkäufe bei 26 Millionen Händlern auf der ganzen Welt zu verwenden.

Eine weitere beliebte Transaktionszahlungsplattform, insbesondere in Lateinamerika, ist AstroPay. Benutzer laden einfach eine mobile App herunter oder kaufen eine AstroPay-Karte, laden sie auf und verwenden sie, um für Krypto zu bezahlen. Das Gute an AstroPay ist, dass keine Gebühren für Überweisungen erhoben werden. Der Nachteil ist, dass AstroPay nicht so weit verbreitet ist wie andere Optionen.

Nutzer in Europa nutzen eher Sofort, ein Online-Zahlungssystem, das Banküberweisungen schnell abrechnet. Im Wesentlichen verwenden Kunden ihre eigenen Online-Banking-Daten, ohne dem Händler persönliche Informationen oder Kartendaten mitzuteilen. Da der Verkäufer eine Transaktionsbestätigung in Echtzeit erhält, können Sie Ihre Krypto erhalten, ohne tagelang warten zu müssen, bis das Geld freigegeben ist.

Kriptomat arbeitet mit vielen dieser Anbieter zusammen. Unter anderem mit Neteller, Skrill und Sofort. Wenn Sie eine dieser Zahlungsoptionen mit Kriptomat auswählen, werden Sie aufgefordert, die Inhaberschaft Ihres Kontos zu authentifizieren und dann die Transaktion zu bestätigen. Nachdem die Transaktion authentifiziert wurde, sendet Kriptomat die Bestellung sofort ab.

Weitere Optionen

Diese Liste ist nicht vollständig. Es ist zum Beispiele auch möglich Krypto mit Bargeld zu kaufen. Und Sie müssen auch niemanden kennen, der bereit ist zu verkaufen. Peer-to-Peer-Dienste wie LocalCryptos bringen jeden Tag Käufer und Verkäufer zusammen. Krypto-Fiat-Bankdienste wie Revolut und Wirex ermöglichen es Benutzern auch, Kryptowährung mit einigen Einschränkungen zu kaufen.

Wo man Kryptowährung kaufen kann

„Wo kann ich Kryptowährungen kaufen?“ Diese Frage stellt sich öfter, als Sie vielleicht denken.

Die meisten Menschen kaufen Bitcoin und andere Kryptowährungen an Online-Börsen wie Kriptomat. In einigen Ländern können Sie Kryptowährungen über Geldtransferdienste wie PayPal kaufen. Und natürlich können Sie Kryptowährungen auch an einem ATM kaufen, wenn Sie in der Nähe eines solchen wohnen.

Je nach Ihrer Erfahrung und Ihren Bedürfnissen ist der beste Ort, um Kryptowährung zu kaufen, eine Online-Plattform wie Kriptomat, eine dezentrale Börse oder ein Bitcoin-ATM.

Wie Sie Ihre Kryptowährung sicher aufbewahren

Sobald Sie ausgewählt haben, wie und wo Sie Krypto kaufen möchten, benötigen Sie einen Ort, an dem Sie diese aufbewahren können. Die Zahl der Blockchain-Wallets steigt weiter an und derzeit sind weit über 50 Millionen im Einsatz.

Diese digitalen Geldbörsen unterstützen eine Reihe von Kryptowährungen. Darunter Stablecoins, die 1:1 mit einem Fiat-Äquivalent wie dem US-Dollar verbunden sind, native Blockchain-Assets wie BTC und Token, die auf ERC-20 und anderen Standards basieren.

Nachdem Sie sich entschieden haben, welche Kryptowährungen Sie kaufen möchten, ist es wichtig, diese sicher zu verwahren. Es gibt Dutzende von Speicheroptionen. Jede mit ihren Vorteilen und Nachteilen.

Wenn Sie neu in der Welt von Kryptowährungen sind, werden Sie über die Anzahl der Ihnen zur Verfügung stehenden Wallet-Optionen schockiert sein.

Wie Crypto Wallets funktionieren

Krypto Wallets(Brieftaschen) sind im Grunde wie Online-Bankkonten. Jede Brieftasche hat eine Adresse mit einem öffentlichen Schlüssel und einem privaten Schlüssel.

Die jeweilige Wallet speichert Ihr digitales Geld nicht. Diee Kryptowährungen befindet sich auf der Blockchain. Die Brieftasche bietet Ihnen Zugriff auf die Gelder, eine Adresse für den Empfang und eine Schnittstelle für die Durchführung von Transaktionen.

Vorausgesetzt Sie besitzen den privaten Schlüssel und teilen ihn mit niemandem, gehören die Assets in der Brieftasche Ihnen und Sie sind die einige Person, die diese ausgeben kann.

Mit einer Brieftasche können Sie Krypto an Freunde, Familie oder Händler versenden. Sie können Token von anderen empfangen, den Wert Ihres Kryptoportfolios anzeigen und zwischen einem Asset und einem anderen wechseln. Einige Brieftaschen ermöglichen es Ihnen, Krypto auch mit verschiedenen Zahlungsmethoden zu kaufen.

Lassen Sie uns einige der Möglichkeiten betrachten.

Wallet-Typ 1: Custodial Wallets

Mit Custodial-Wallets müssen Sie sich keinen privaten Schlüssel merken. Tatsächlich sehen Sie möglicherweise nie einen privaten Schlüssel. Die jeweilige Depotbank, die in der Regel eine Kryptobörse ist, verhält sich ähnlich wie eine Bank, indem sie Ihre Krypto über militärische Sicherheitsmechanismen schützt. Dies ist eine bequeme Option für Menschen, die befürchten, ihre privaten Schlüssel und damit den Zugriff auf ihre digitalen Assets zu verlieren. Es ist perfekt geeignet für Anfänger.

Obwohl Börsen im Laufe der Jahre gehackt wurden und Benutzer Geld verloren haben, verwenden moderne Krypto-Börsen sichere Verwahrungsmethoden (Cold Storage), um Gelder zu schützen. Dabei werden die fortschrittlichsten Sicherheitsmaßnahmen der Computerindustrie eingesetzt.

Wallet Typ 2: Noncustodial Wallets

Mit einer Noncustodial Wallet erhalten Sie einen privaten Schlüssel, den Sie aufbewahren müssen. Wenn Sie deen Schlüssel verlieren, können Sie Ihr Krypto-Guthaben nicht zurückerhalten.

Sie können den Schlüssel in jede Krypto-Wallet importieren, wodurch Sie dann auf Ihre Assets in der Blockchain zugreifen können. Dies bedeutet, dass es kein Risiko gibt, Ihre Münzen zu verlieren. Selbst wenn Sie Ihr Telefon oder Ihren Laptop verlegen oder die Software löschen. Solange Sie Ihren privaten Schlüssel haben.

Paper Wallets haben einen QR-Code oder den vollständigen privaten Schlüssel, der buchstäblich auf ein Blatt Papier gedruckt ist.

Metal Wallets haben in der Regel die Größe einer Spielkarte. Auf einem Stahlblech oder Titan ist Ihr privater Schlüssel eingraviert.

Digital Hardware Wallets sind die beliebtesten Noncustodial Wallets. Dies sind kleine elektronische Geräte, die über USB oder Bluetooth verbunden sind. Unempfindlich gegen Computerviren und Malware da man Offline unterwegs ist, bieten diese Geräte in der Regel zusätzliche Sicherheit wie PIN-Codes und Zwei-Faktor-Authentifizierung. Ihre privaten Schlüssel sind kryptografisch auf der Hardware-Wallet gesichert und werden niemals gehackt oder kopiert.

Noncustodial Wallets sind großartig, da das Risiko, Ihr Geld zu verlieren, sehr gering ist. Ihre Krypto sind sicher. Es sei denn, ein böswilliger Akteur stößt irgendwie auf Ihre Schlüssel oder Sie verlieren Ihren privaten Schlüssel. Indem Sie ihn verlegen oder Sie werden dazu verleitet, eine gefälschte Brieftasche herunterzuladen, die Hackern Zugriff auf Ihre Krypto-Gelder gibt.

Welche Option ist die beste für Sie?

Kryptowährungen sind kostbar. Dies gilt auch für Ihre Krypto-Brieftasche. Informieren Sie sich und wählen Sie eine Lösung, die Sicherheit und Zugänglichkeit in Einklang bringt. Mit der richtigen digitalen Geldbörse, die Ihr Vermögen schützt, werden Sie gut schlafen und jahrelang hodlen.

Der einfachste und sicherste Weg, um loszulegen, besteht darin sich auf ein Depotkonto mit Passwortschutzes zu verlassen, das bei der ID-Verifizierung zurückgesetzt werden kann.

Zusammenfassung

Stimulus-Injektionen von Zentralbanken führen dazu, dass lokale Währungen auf der ganzen Welt an Kaufkraft verlieren. Das ist ein weiterer Grund, warum Kryptowährungen als Absicherung gegen Inflation angesehen werden können. Oder als lebensverändernde Investition, die Ihnen hilft, Vermögen in einem digitalen Portfolio aufzubauen.

Bitcoin: Einstieg leicht gemacht

Aller Anfang ist schwer. Der Einstieg in einen so komplexen Bereich, wie den von Bitcoin und anderen Kryptowährungen, jedoch besonders. Zwar gibt es mittlerweile viele gut aufbereitete Informationen zu finden, jedoch kann diese Informationsflut auf völlige Neueinsteiger auch sehr abschreckend wirken.

In diesem kurzen Ratgeber für Einsteiger, möchten wir dir den Einsteig leicht machen und dir alle notwendigen Informationen mit auf den Weg geben, die du für den Eintritt in die Welt von Bitcoin & Co. benötigst. In zehn kurzen Abschnitten wirst du mit dem nötigen Wissen für den Einstieg gewappnet werden.

Inhaltsverzeichnis

1. Was ist Bitcoin?

Oft wird Bitcoin als das erste digitale Geld bzw. die erste Kryptowährung betitelt. Genau genommen ist dies aber nicht korrekt, da bereits in den 1990er Jahren erste Kryptowährungen konzipiert wurden. Leider hatten diese jedoch mit verschiedenen Problemen zu kämpfen, die die Sicherheit und Nutzbarkeit beeinflussten. Satoshi Nakamoto, dem Erfinder von Bitcoin gelang es im Jahr 2008 jedoch diese Probleme zu beheben und Bitcoin zum ersten sicheren und limitierten digitalen Gut der Welt zu machen.

Da Bitcoin zahlreiche positive Eigenschaften aufweist, sehen viele Menschen darin eine Technologie, die nicht nur in der Lage ist, die bisherigen Anlageklassen um eine weitere zu ergänzen, sondern die viel mehr eine Revolution des bestehenden Geldsystems darstellt.

Bitcoin wurde von vielen Konzepten beeinflusst

2. Welches Problem löst Bitcoin?

Sowohl in den etablierten als auch in den sozialen Medien liest man im Zusammenhang von Bitcoin immer wieder, dass es von Kriminellen dazu verwendet wird schnelle und anonyme Transaktionen abzuwickeln und es als eine Art „magisches Internetgeld“ erfunden wurde.

Diese Art von Aussagen wird der genialen Erfindung Satoshi Nakamotos und den Problemen, die Bitcoin löst, jedoch nicht im geringsten gerecht.

Bitcoin wurde nicht erfunden, um PayPal, Visa oder Mastercard durch ein schnelleres und anonymeres System zu ersetzen.

Bitcoin wurde erschaffen, um eine sichere, freie, nicht manipulierbare und nicht zensierbare Alternative zu den bestehenden Geldsystemen dieser Welt zu bieten. In einer zunehmend digitalisierten und globalisierten Welt, bietet Bitcoin die Infrastruktur für ein weltweit agierendes und sicheres Geldnetzwerk.

Durch individuelle und umweltbedingte Faktoren sind ca. 38% der erwachsenen Weltbevölkerung ohne Zugang zum Banken- bzw. Finanzsystem (Stichwort: Finanzielle Inklusion). In einigen Ländern wird Menschen der Zugang dazu beispielsweise aufgrund ihres sozialen Status verweigert.

Das Bitcoin Netzwerk bietet hierfür einen Ausweg. Es funktioniert weltweit und ist für jedes Individuum frei zugänglich und man muss niemanden um Erlaubnis bitten.

Heutige Geldsysteme (z.B. der Euro oder Dollar) können durch Zentralbanken beliebig manipuliert und Geldtransfers durch Geschäftsbanken zensiert werden („Sie dürfen diese Überweisung nicht tätigen“) . Das stetige Gelddrucken der Währungshüter führt dazu, dass die bestehende Geldmenge verwässert und die Ersparnisse der Bürgerinnen und Bürger langsam dahinschmelzen. Auch hierfür bietet Bitcoin eine Lösung, da die Geldmenge von maximal knapp 21.000.000 BTC unveränderlich ist.

Das Problem welches durch das Bitcoin-Netzwerk nämlich primär gelöst wird, ist das Problem der digitalen Knappheit. Jeder kennt es. Die Dateien auf einem Computer lassen sich kinderleicht und mit wenigen Mausklicks kopieren. Digitales Geld könnte also grundsätzlich auch einfach vervielfältigt werden, was ebenfalls dazu führen würde, dass die Geldmenge ungewollt ausgeweitet würde und die Guthaben aller übrigen Teilnehmer somit im Verhältnis kleiner würden.

Satoshi Nakamoto ist es gelungen ein System zu schaffen, welches durch ausgeklügelte Mechanismen digitale Knappheit garantieren kann. Es ist unmöglich einen Bitcoin zu kopieren und es ist ebenfalls nicht möglich die festgelegte Geldmenge auszuweiten. Wie diese Mechanismen genau funktionieren ist für den Einstieg erst einmal unwichtig. Wichtig ist nur, dass sie funktionieren!

3. Welche Kritik & Gefahren gibt es?

Gerade was negative Kritik und mögliche Gefahren betrifft, hört man an vielen Ecken verschiedenste Theorien zum Thema Bitcoin. An dieser Stelle möchten wir dir die wichtigsten aufzählen und ein kurzes Statement dazu abgeben. All diese „Probleme“ wurden in den vergangenen Jahren bereits vielfach diskutiert und es gibt zahlreiche Artikel und Videos zu jedem der genannten „Probleme“. Für den Einstieg wollen wir dir dennoch kurze Hinweise dazu geben.

Bitcoin kann von Regierungen verboten werden

→ NEIN! Bitcoin ist im Grunde nichts weiter als Software bzw. ein Netzwerk, welches über die ganze Welt verteilt ist. Es wäre vergleichbar damit, das Internet verbieten zu wollen. Es ist schlicht nicht möglich. Verboten bzw. reguliert werden können nur lokale Zugänge zum Netzwerk. Aber dass dies weltweit und gleichzeitig geschieht, ist mehr als unwahrscheinlich. Aktuell sehen viele Länder Bitcoin sogar auch eher als Chance, denn als Risiko.

Bitcoins werden nur von Kriminellen verwendet

→ NEIN! In der Anfangsphase des Bitcoin-Netzwerks waren Kriminelle tatsächlich ein nicht unerheblicher Anteil der Nutzer. Mittlerweile ist das gesamte System aber relativ stark reguliert und darüber hinaus nicht wirklich anonym. Der Großteil der Nutzer sind heute ehrliche Bürger und legale Institutionen. Sogar große Firmen wie Paypal oder JP Morgan halten mittlerweile Bitcoins.

Bitcoins haben keinen intrinsischen Wert

→ So etwas wie „intrinsischen Wert“ gibt es nicht. Werte entstehen immer durch Menschen, die etwas einen Wert beimessen z.B. weil sie es für die industrielle Verarbeitung nutzen können. Für viele Millionen Menschen auf dieser Welt ist aber ein freies und nicht zensierbares Geldsystem von größerem Wert, als beispielsweise ein Metall, welches in der Industrie benutzt wird.

Eine Bitcoin Transaktion verschwendet viel Strom

→ Es ist tatsächlich so, dass viel Strom in das Bitcoin Netzwerk fließt, allerdings wird diese Energie dazu verwendet das Netzwerk zu sichern und vor Angriffen aller Art zu schützen. Die Energie wird also nicht verschwendet sondern dafür verwendet, ein weltweites und freies Geldsystem zu sichern. Im Vergleich zu den bestehenden Geldsystemen ist diese Energie im übrigen nur ein Bruchteil und zum aktuellen Zeitpunkt kommt sie bereits zu über 70% aus erneuerbaren Energien. Darüber hinaus benötigt Bitcoin nicht unbedingt „viel Strom“, sondern vielmehr „hohe Kosten“. Würde Strom insgesamt teurer werden, würde das Netzwerk auch weniger Strom verbrauchen müssen um die gleiche Sicherheit zu garantieren.

→ Es ist tatsächlich so, dass viel Strom in das Bitcoin Netzwerk fließt, allerdings wird diese Energie dazu verwendet das Netzwerk zu sichern und vor Angriffen aller Art zu schützen. Die Energie wird also nicht verschwendet sondern dafür verwendet, ein weltweites und freies Geldsystem zu sichern. Im Vergleich zu den bestehenden Geldsystemen ist diese Energie im übrigen nur ein Bruchteil und zum aktuellen Zeitpunkt kommt sie bereits zu über 70% aus erneuerbaren Energien. Darüber hinaus benötigt Bitcoin nicht unbedingt „viel Strom“, sondern vielmehr „hohe Kosten“. Würde Strom insgesamt teurer werden, würde das Netzwerk auch weniger Strom verbrauchen müssen um die gleiche Sicherheit zu garantieren. Quantencomputer werden das System zerstören

→ Sehr unwahrscheinlich. Quantencomputer sind in absehbarer Zeit noch nicht wirklich dazu geeignet die Verschlüsselungsverfahren des Netzwerks zu brechen. Sobald dies auch nur ansatzweise zu einem Problem würde, könnten die Verschlüsselungsverfahren im Bitcoin-System durch einen gemeinsamen Beschluss der Netzwerkteilnehmer entsprechend angepasst werden. Quantencomputer sind also kein Problem.

Eine deflationäre Währung kann nicht funktionieren

→ Ein Mensch, der sein Leben lang eingetrichtert bekommt, dass Inflation etwas Gutes ist, kann sich nur schwierig mit dem Gedanken anfreunden, dass auch ein deflationäres System funktionieren könnte. Tatsächlich müsste sich das Mindset der Menschheit erst entsprechend anpassen. Aber auch dann würde weiter produziert und konsumiert werden. Allerdings würde der Anstieg des Geldwertes zu einem bewussteren Konsum und zu qualitativ hochwertigeren Produkten führen. Bitcoin hätte dadurch einen positiven Einfluss auf unsere Wegwerfgesellschaft und somit unsere Umwelt.

21 Millionen Bitcoins sind zu wenige für die gesamte Welt

→ Nach den Regeln, die aktuell im Bitcoin-Protokoll niedergeschrieben sind, lässt sich jeder einzelne Bitcoin in 100 Millionen Untereinheiten aufteilen. Diese kleinsten Einheiten nennt man, in Anlehnung an den Erfinder, „Satoshi„.

4. Sollte ich Bitcoins kaufen?

„Es ist riskanter überhaupt keine Bitcoins zu haben, als zumindest einen kleinen Teil zu besitzen“. Der Urheber dieses Zitats ist leider nicht bekannt. Dieser, in der Bitcoin-Community oft geteilte Satz, enthält jedoch viel Wahrheit. Apropos „Teil“: Ein großes Missverständnis, das bei Anfängern immer wieder vorherrscht, ist die Tatsache, dass sie denken, man könne nur einen ganzen Bitcoin kaufen und dieser sei schon viel zu teuer. Tatsächlich ist es aber auch möglich, Bitcoin in Bruchstücken (diese werden als Andenken an den Erfinder „Satoshi“ genannt) zu kaufen. Du brauchst dir also diesbezüglich keine Sorgen machen und kannst zunächst mit einem kleinen Investment beginnen.

Aus Sicht der Kapitalanlage hat Bitcoin als Anlageklasse ein nie dagewesenes Chancen-Risiko-Verhältnis. Während ein Totalverlust von -100% zwar sehr unwahrscheinlich, aber theoretisch möglich ist, hat man auf der anderen Seite die Chance auf mehrere 100% Gewinn – ja auch heute noch, obwohl der Preis bereits auf den ersten Blick schon relativ hoch erscheint. Nach oben sind dem Preis nämlich grundsätzlich keine Grenzen gesetzt, was mittlerweile auch viel Großbanken und institutionelle Anleger zu Preisprognosen in sechs- oder gar siebenstelliger Höhe veranlasst.

Wenn du also einen kleinen Teil (z.B. 5 – 10%) deines Vermögens in Bitcoins investierst, könntest du bei dieser geringen Menge sicherlich auch einen Totalverlust verschmerzen. Du würdest jedoch bei steigenden Kursen stark davon profitieren, bereits investiert zu haben.

Da der Bitcoin-Markt bzw. der Kryptowährungs-Markt noch relativ klein ist, ist er auch noch von starken Schwankungen geprägt. Kursgewinne aber auch Kursverluste im zweistelligen Prozentbereich innerhalb eines Tages sind keine Seltenheit. Du solltest diese Schwankungen stets „aussitzen können“ und weder in Panik, noch in überschwängliche Euphorie verfallen.

Eine gute Strategie, um Bitcoins zu kaufen und in den Markt einzutreten, ist zunächst einen kleinen Bruchteil, des geplanten Kapitals zu investieren und dann stetig zu festgelegten Zeitpunkten nachzukaufen. Auf diese Weise gleicht man die Kursschwankungen aus und kann nüchtern und rational mit seinem Investment beginnen. Schau dir hierzu auch unseren Artikel „Was bedeutet DCA“ an.

Wir möchten hierbei dennoch betonen, dass dies keine Anlageberatung ist und du selbst entscheiden musst, ob dir die Chance höher erscheint als das Risiko!

5. Wo und wie kann ich Bitcoins kaufen?

Um Bitcoins kaufen zu können, musst du dich bei einem Anbieter anmelden und verifizieren. Diese Verifizierung erfolgt in der Regel dadurch, dass du dich mit deinem Personalausweis oder Reisepass ausweisen musst und sie dient dazu Geldwäsche zu unterbinden und kriminellen Geschäften vorzubeugen. Leider wird dieses Verfahren von einigen Anbietern gefordert, ist aber nicht unüblich.

Es gibt mittlerweile viele Anbieter, bei denen man Bitcoins kaufen und auch handeln kann. Wir empfehlen dir den Service Relai, da er übersichtlich und leicht in der Benutzung ist.

Um Schritt-für-Schritt durch den Kaufprozess begleitet zu werden, siehst du dir am besten unseren „Bitcoin kaufen“-Guide an.

6. Welche anderen Kryptowährungen gibt es?

Kurz gesagt: Zu viele!

Mittlerweile gibt es Tausende sogenannter alternativer Kryptowährungen, kurz „Altcoins„. Nahezu alle davon, wurden nicht etwa geschaffen, um ein Problem zu lösen oder um aufgrund einzigartiger Eigenschaften besonders nützlich zu sein, sondern einzig, um sie gutgläubigen Neuinvestoren als „das nächste große Ding“ zu verkaufen. Auf diese Weise konnten sich viele Herausgeber dieser Altcoins an dem Geld der naiven Investoren bereichern.

Nahezu jedes Jahr wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben und es werden seitens der Projektverantwortlichen Versprechungen gemacht, die niemals eingehalten werden können.

Portale wie CoinMarketcap oder Coingecko listen die verschiedenen Kryptowährungen absteigend nach Höhe ihrer Marktkapitalisierung. Blickt man in die Vergangenheit, lässt sich leicht erkennen, dass sich die Coins, die als „die Zukunft“ oder „der Bitcoin-Killer“ verkauft werden, nahezu jährlich wechseln. Hier ein Überblick über die Top 20 Coins der vergangenen Jahre (*Klicke zum Vergrößern):

Top 20 – 2013 Top 20 – 2015 Top 20 – 2017 Top 20 – heute

Natürlich gibt es auch einige wenige Projekte, die nicht nur zum Betrug von Anlegern geschaffen wurden, bestimmte Dinge besser machen möchten als Bitcoin und die sich mittlerweile weitestgehend etabliert haben (Vorsicht: Dadurch werden auch immer andere Punkte vernachlässigt – meist die Sicherheit). Nichtsdestotrotz, sind es nur wenige Ausnahmen in einem großen Dschungel an nutzlosen oder betrügerischen Kryptowährungen.

7. Sollte ich auch andere Kryptowährungen kaufen?

Grundsätzlich geben wir keine Empfehlung für Käufe oder Verkäufe jeglicher Art. Wir möchten jedoch gerade Einsteigern dazu raten, sich zunächst auf Bitcoin zu konzentrieren, um sich einen ersten Überblick über den Markt und dessen Dynamiken zu verschaffen.

Vor allem für Anfänger, die weder die technologischen, noch die ökonomischen Grundlagen der verschiedenen Kryptowährungen beurteilen können, ist es äußerst schwierig potenziell sinnvolle Investments von haltlosen Luftschlössern zu unterscheiden.

8. Wie bewahre ich Bitcoins sicher auf?

Der Punkt der sicheren Verwahrung ist einer der wichtigsten beim Umgang mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen.

Zur sicheren und selbständigen Aufbewahrung deiner Kryptowährungen benötigst du ein grundlegendes Verständnis dafür, was Kryptographie ist, was öffentliche und private Schlüssel sind und wie sogenannte Wallets funktionieren.

Das alles klingt auf den ersten Blick vielleicht wahnsinnig kompliziert, aber im Grunde ist es das garnicht. Sieh dir für einen ersten Einstieg dazu gerne die verlinkten Artikel in unserem „Blocktrainer 1×1″ an.

Je nachdem bei welchem Anbieter du deine ersten Bitcoins kaufst, unterschiedet sich die Art Verwahrung. Manche Anbieter verwahren deine Coins für dich und du meldest dich bei der Plattform einfach via Nutzername und Passwort an. Bei anderen Anbietern z.B. Relai erhältst du 12 bzw. 24 Wörter, die als Backup für deine Bitcoins dienen. Diese Wörter sind SEHR WICHTIG und sollten sicher aufbewahrt werden und dürfen nicht in fremde Hände gelangen. Der Vorteil bei der Verwahrung mit den 24 Wörtern ist der, dass auch der Anbieter keinen Zugriff auf dein Vermögen hat und du auch an deine Coins kommst, selbst wenn der Anbieter plötzlich pleitegehen würde und von der Bildfläche verschwindet.

Sobald du dich etwas genauer mit der ganzen Thematik auseinandergesetzt hast und die Funktionsweise von Wallets und deren Unterschiede verstehst, solltest du dir mittel-langfristig zum Ziel setzen, deine Coins mit Hilfe einer sogenannten Hardware-Wallet abzusichern. Diese kosten zwar zwischen 50€ und 150€, gelten aber als die sicherste und doch nutzerfreundliche Möglichkeit Kryptowährungen aufzubewahren.

Wir empfehlen hierfür das Gerät BitBox02 der Schweizer Firma „Shift Crypto„, da dieses besondere Sicherheitseigenschaften garantiert und dennoch sehr einfach zu bedienen ist. Ab einem Investitionsbetrag von ca. 1000€ bis 1500€ solltest du definitiv über die Anschaffung eines Hardwarewallets nachdenken.

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Bitcoins auf das eigene Wallet senden:

Wenn du wissen möchtest, wie du deine Bitcoins von deinem Anbieter (z.B. Kraken) auf deine BitBox02 oder ein anderes Hardware-Wallet sendest, haben wir für dich bebilderte Schritt-für-Schritt-Anleitungen die dir bei diesem Vorhaben helfen.

Klicke auf das Bild um zu den Tutorials zu gelangen

Im Grunde ist der Transfer von einem Anbieter zu deinem Wallet auch kein Hexenwerk. Du erstellst auf deiner Wallet einfach eine Empfangsadresse, an die du deine Bitcoins überweist. Hier einige Impressionen wie so ein Vorgang aussieht.

Empfangsadresse in der Wallet (hier: BitBox02) erstellen Adresse kopieren

9. Muss ich Bitcoins versteuern?

Ja! Gewinne beim Handel mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen müssen versteuert werden, sofern die Haltedauer der Coins unterhalb eines Jahres liegt. Um der Steuerfalle zu entgehen, solltest du direkt von Anfang an deine Käufe (und gegebenenfalls Verkäufe) notieren. Du solltest stets in der Lage sein, dem Finanzamt auf Rückfrage Auskunft zu geben.

Um dir die Arbeit hierbei zu vereinfachen, gibt es tolle kostenlose Tools wie z.B. CoinTracking. Hier kannst du dich kostenlos anmelden und deine Transaktionen notieren, deine Gewinne verfolgen und sogar am Jahresende einen Steuerreport erstellen lassen. Das Tool bietet wirklich viele Funktionen und ist sehr einfach zu bedienen.

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Darüber hinaus solltest du dich im Laufe deines „Krypto“-Daseins unbedingt mit der Steuerthematik etwas näher befassen. Einen weiteren guten Einstieg bietet dir unsere Seite „Krypto und Steuern“ und die darin verlinkten Informationen und Videos.

10. Was sollte ich sonst noch wissen?

Zu guter Letzt möchten wir dir einige bewährte Praktiken mit auf den Weg geben, die du beherzigen solltest.

DYOR – Do Your Own Research. Verlasse dich nicht auf Empfehlungen von anderen. Egal ob du Informationen von Bekannten, aus den Massenmedien oder von Influencern erhältst. Versuche stets diese zu verifizieren und betreibe deine eigene Recherche. Niemand weiß, wann Kurse steigen oder fallen und was das „nächste große Ding“ wird!

Ein Credo der Community lautet „Sei deine eigene Bank“. Dies bedeutet jedoch auch, dass du selbst für dich verantwortlich bist. Gehe also stets mit Bedacht vor.

Sei stets skeptisch!

Investiere niemals mehr Geld, als du bereit bist zu verlieren.

Investiere lieber regelmäßig und in kleinen Beträgen als alles auf einmal. So profitierst du vom Durchschnittskosteneffekt (DCA).

Lass dich nicht zu sehr von Gefühlen leiten und versuche rational zu handeln.

Konzentriere dich zuerst auf das Verständnis der Technologie, Ökonomie und Philosophie von Bitcoin.

Falle nicht auf Glaskugel-Vorhersagen von sogenannten „Chartanalysten“ rein und lasse dich nicht davon beeinflussen.

Passe gut auf deine Backups (12 bzw. 24 Wörter) auf! Lagere sie geschützt vor Feuer und Wasser! Außerdem solltest du sie niemals digital (z.B. als Foto) abspeichern!

Treffe Maßnahmen, durch die deine Angehörigen im Unglücksfall Zugriff zu deinen Kryptowährungen erhalten. Ein gutes Buch, das dir dabei helfen kann, ist „Bitcoins verwahren und vererben“ von Marc Steiner.

Zum Abschluss noch einige Empfehlungen für weiterführende Informationen:

Videos für Einsteiger:

Weiterer YouTube-Kanal für Einsteiger:

Unser Schwester-Kanal „Bitcoin trifft Debbi“ richtet sich direkt von einer Anfängerin an andere Anfänger. Die liebe Debbi nimmt dich mit auf ihre Reise in den Bitcoin-Kaninchenbau und gibt sich viel Mühe, ihr neu erlerntes Wissen verständlich für andere aufzubereiten. Schau auf jeden Fall mal rein!

Buchempfehlungen:

Der Blocktrainer empfiehlt Bitcoin verstehen – Bitcoin für Einsteiger Autor: Jonas Hofmeister Das 2020 erschienene Buch ist eines der umfangreichsten und besten Einsteigerbücher auf dem Markt. Absolute Leseempfehlung sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene. 15,99€ Zum Produkt

Der Blocktrainer empfiehlt Der Bitcoin Standard – Die dezentrale Alternative zum Zentralbankensystem Autor: Saifedean Ammous Für alle, die sich ein klares Bild vom neuen, soliden digitalen Geld machen wollen, ist Der Bitcoin-Standard eine unentbehrliche Grundlage und DAS Bitcoinbuch, das in keinem Regal fehlen darf. 24,00 € Zum Produkt

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Für Fragen, Diskussionen, Hilfe oder weitere Anliegen, komme einfach in unser kostenloses Blocktrainer-Forum und werde Teil unserer tollen Community.

Erste Schritte

Wählen Sie Ihre Wallet

Kostenlose Wallets sind für alle gängigen Betriebssysteme und Geräte verfügbar und decken alle möglichen Anwendungszwecke ab. Beispielsweise können Sie eine Bitcoin-Wallet auf Ihrem Smartphone im alltäglichen Leben verwenden oder eine Wallet nur für Online-Zahlungen auf Ihrem Computer haben. In jedem Fall ist die Wahl einer Wallet unkompliziert und in wenigen Minuten erledigt.

 

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