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Welche Gebühren fallen beim Kauf von Bitcoin CFDs an?

Wenn Du Bitcoin handeln möchtest, fallen bei allen Handelsplattformen Gebühren an. Durch diese Gebühren finanzieren sich Börsen und Broker. Libertex ist dabei sehr empfehlenswert, weil der Anbieter sehr geringe Gebühren beim Kauf von Bitcoin berechnet.

Wenn man bei Libertex BTC kaufen möchte, zahlt man dabei lediglich Gebühren in Höhe von mindestens 0,03 %.

Bei Libertex gibt es eine sogenannte Inaktivitätsgebühr. Das bedeutet, dass wenn Du Dein Konto ein Jahr lang nicht nutzt, 20 Euro pro Monat fällig werden.

Daher solltest Du unbedingt darauf achten innerhalb eines Jahres zumindest einen Trade abzuschließen oder zumindest Dein Geld auszuzahlen, damit Du keine unnötigen Gebühren bezahlen musst.

Insgesamt sind die Gebühren bei Libertex im Vergleich zu anderen Brokern, wo Bitcoin kaufen möglich ist, sehr gering. Außerdem gibt es hier auch keine Ein- und Auszahlungen ohne zusätzliche Kosten.

Zahlungsmethoden bei Brokern und Börsen

Wenn Du Bitcoins bei einer Börse oder einem Broker kaufen willst, stehen Dir verschiedene Zahlungsmethoden zur Verfügung.

Du hast die Möglichkeit Bitcoins mit PayPal, Kreditkarte oder Online-Zahlungsanbietern wie Skrill und NETELLER zu kaufen.

Bei herkömmlichen Banküberweisungen kann es hingegen mitunter bis zu sieben Werktage dauern, bis Deine Einzahlung ankommt.

Die üblichen Ein- und Auszahlungsmethoden umfassen:

PayPal

Mastercard

VISA

Banküberweisung

Sofortüberweisung

Regulierung und Verifizierung von Brokern und Börsen in Deutschland

Als Nutzer solltest Du unbedingt darauf achten, dass Du nur bei regulierten Anbietern Geld einzahlst und Bitcoin kaufst. Nur so kannst Du sicherstellen, dass Dein Geld in sicheren Händen ist.

Wir raten dringend von nicht lizenzierten Krypto-Börsen ab – im schlimmsten Fall sind das eingezahlte Geld oder die Kryptowährungen verschwunden.

Ein lizenzierter Anbieter muss rechtliche Vorgaben einhalten und als Nutzer hat man dadurch Gewissheit, dass das eingezahlte Geld sicher verwahrt wird. Unser Testsieger eToro ist in Zypern reguliert.

Dadurch ist er aufgrund der EU-Rechtssprechung auch für Kunden aus Deutschland eine sichere Wahl.

In der Schweiz in Bitcoin investieren

Die vorgenannten Ratschläge gelten selbstverständlich auch für alle, die Bitcoin in der Schweiz kaufen wollen. Das Angebot an Brokern und Börsen ist bei unseren südlichen Nachbarn ebenso vielfältig.

Einige Unterschiede können bei den Mindesteinzahlungen und Gebühren auftreten, doch das erfährst Du transparent auf der Seite des jeweiligen Anbieters.

Kann ich Bitcoins anonym kaufen?

Grundsätzlich kann man in Deutschland auch anonym Bitcoins kaufen. Jedoch gibt es mehrere Faktoren, die gegen einen solchen Kauf sprechen.

Zunächst ist es schwierig, herauszufinden, ob der Verkäufer überhaupt legitim und vertrauenswürdig ist. Außerdem ist es sehr schwierig, im Falle eines Problems oder Betrugs sein Geld überhaupt zurückzubekommen.

Zusätzlich könnten die gekauften Bitcoins zuvor gestohlen oder für kriminelle Handlungen genutzt worden sein, was gegebenenfalls rechtliche Probleme mit sich bringen kann.

Insgesamt raten wir daher von einem anonymen Kauf ab und empfehlen vielmehr zuverlässige und lizenzierte Händler, bei denen man sicher sein kann, dass das Geld und die Kryptowährungen sicher verwahrt werden.

Idealerweise sorgst Du selbst für die Verwahrung Deiner Coins, etwa mit einer Hardware Wallet von Ledger oder Trezor.

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Was ist Bitcoin (BTC)?

Bitcoin (BTC) war die erste Währung, die nur elektronisch existierte und als Open-Source-Software veröffentlicht wurde. Das bedeutet, dass jeder den Code überprüfen und am Bitcoin-Netzwerk teilnehmen kann.

Bitcoin [BTC] war die erste dezentrale Kryptowährung, die 2009 von einer unbekannten Person oder Gruppe namens „Satoshi Nakamoto“ in dem berühmten Whitepaper „Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System“ vorgestellt wurde.

Der erste Satz des Whitepapers könnte seinen Zweck nicht deutlicher beschreiben: „Eine reine Peer-to-Peer-Version von elektronischem Geld würde es ermöglichen, Online-Zahlungen direkt von einer Partei zur anderen zu senden, ohne den Umweg über ein Finanzinstitut zu nehmen“. Bitcoin entfernt (nicht so) vertrauenswürdige Dritte und gibt jedem die volle Kontrolle über sein eigenes Geld.

Was ist Bitcoin und wie funktioniert er? – N26

Die folgenden Ausführungen stellen keine Anlageberatung oder sonstige Beratung zu Finanzdienstleistungen, Finanzinstrumenten oder Finanzprodukten dar. Sie dienen der allgemeinen Information. Die nachfolgenden Ausführungen stellen weder ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über den Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten und Finanzprodukten noch eine Aufforderung zur Abgabe eines solchen Angebotes dar. Kryptowährungen unterliegen starken Wertschwankungen. Eine Wertminderung oder ein Totalverlust sind jederzeit möglich. Auch der Verlust des Zugangs zu Daten und Passwörtern kann zu einem Totalverlust führen.

Die Krypto-Revolution hat begonnen. Dies ließe sich zumindest vermuten, wenn wir sehen, wie viele Menschen Kryptowährungen wie Bitcoin kaufen, verkaufen oder darüber sprechen. Zwar gibt es mittlerweile zahlreiche andere Kryptowährungen, jedoch war Bitcoin nun einmal die erste und sie scheint ihren Platz als eine der beliebtesten und am höchsten bewerteten Kryptowährungen vorerst sicher zu haben. Aber was genau ist Bitcoin? Und wie funktioniert Bitcoin?

Was ist Bitcoin?

Bitcoin ist eine Art digitaler Token, der elektronisch über ein dezentrales digitales Zahlungsnetz versendet werden kann. Bitcoins können von einer Person an eine andere gesendet werden, egal, wo auf der Welt sie sich befinden. Tatsächlich waren Bitcoins ursprünglich als sicheres elektronisches Bargeld und Zahlungssystem gedacht.

Bitcoins basieren auf der Blockchain-Technologie. Eine Blockchain ist so etwas wie ein digitales Kassenbuch, in dem Informationen (wie Transaktionen) so aufgezeichnet werden, dass es fast unmöglich ist, diese Informationen zu ändern oder zu ergänzen. Diese Art der Aufzeichnung ist an sich schon sehr sicher, beim Bitcoin geht dieses System aber noch einen Schritt weiter, indem eine dezentrale Blockchain verwendet wird, bei der Transaktionen über ein Peer-to-Peer-Netzwerk verifiziert werden müssen.

All das mag vielleicht ein wenig kompliziert klingen, jedoch werden wir dir die Funktionsweise in diesem Leitfaden etwas genauer erklären. Eines solltest du auf jeden Fall wissen: Bitcoin bietet einen alternativen Ansatz im Geldwesen gegenüber traditionellen Banken und Regierungen – und viele Menschen sehen Bitcoin als Teil des Finanzwesens der Zukunft.

Behalten wir dies im Hinterkopf und schauen wir uns einmal an, wo die Anfänge des Bitcoins liegen, wie er funktioniert und wie er in alltäglichen Finanztransaktionen verwendet wird.

Was ist der Bitcoin und wie funktioniert er? Erklärt in 26 Sekunden | N26

Eine kurze Geschichte des Bitcoins

Zu Beginn war der Bitcoin eher ein Konzept als eine Münze. Im Jahr 2008 veröffentlichte ein Autor unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto ein White Paper mit dem Titel “Bitcoin: Ein Peer-to-Peer-Electronic-Cash-System.“ In diesem Paper sprach Nakamoto über seine Vision “einer reinen Peer-to-Peer-Version des elektronischen Zahlverfahrens“, mit dem die Menschen einander Geld senden könnten, ohne auf ein Finanzinstitut, wie eine Bank, angewiesen zu sein.

Warum ist es so wichtig, diese Finanzinstitute zu umgehen? Nakamoto sah “inhärente Schwächen“ in einem Modell, das auf Vertrauen basiert und das den Finanzsektor traditionell ausmacht. Wenn du online etwas kaufst, bist du von der Vertrauenswürdigkeit eines Finanzinstituts abhängig, das sicherstellt, dass deine Transaktion sicher und erfolgreich abgewickelt wird. Diese Abhängigkeit von einer dritten Partei geht mit Kosten einher – den Transaktionskosten, aber auch mit Kosten, die aufgrund von Betrug oder durch Schlichtung von Streitigkeiten im Zusammenhang mit Transaktionen entstehen. Und wenn es einen besseren Weg gäbe?

Das Ziel von Bitcoin ist es, genau so einen besseren Weg aufzuzeigen. Anstatt auf vertrauenswürdige Drittparteien zu setzen, bietet Bitcoin “ein elektronisches Zahlungssystem, das auf einem kryptografischen Beweis basiert“. Bitcoin verwendet ein Peer-to-Peer-Netzwerk zur Verifizierung von Transaktionen in einer Blockchain, die mit einem Zeitstempel versehen sind, und lässt auf diese Weise eine ganz neue Art der Währung sowie unveränderliche Aufzeichnungen der Transaktionen zu, die vollkommen sichere Online-Zahlungen in dieser Währung ermöglichen.

Die ersten Bitcoins wurden Anfang 2009 generiert – der Startschuss für die Krypto-Revolution. Seitdem ging der Wert für einen einzelnen Bitcoin durch die Decke und erreichte am 5. November 2021 mit 68.521 $ sein bisheriges Allzeithoch (54.139,52 € am 5. November 2021).

Kryptowährung Krypto kann ganz einfach sein. Erfahre hier mehr zu den N26 Kryptwährungen. Erfahre mehr über Kryptowährung

Wer genau ist Satoshi Nakamoto, der Erfinder des Bitcoins?

Wir wissen bis heute nicht, wer der wahre Autor des visionären Bitcoin-Papers ist. Es könnte sogar sein, dass Satoshi Nakamoto gar keine einzelne Person sondern eine Gruppe ist.

Viele Namen wurden für diese mysteriöse Figur gehandelt, aber das Geheimnis wurde noch immer nicht gelüftet. Wer auch immer Satoshi Nakamoto ist, er oder sie hat/haben Spuren in der Finanzwelt hinterlassen und eine Entwicklung angestoßen, die auch in Zukunft immer größere Wellen schlagen wird.

Wie funktioniert Bitcoin?

Nakamoto definierte eine elektronische Münze (wie den Bitcoin) als eine Kette von digitalen Signaturen. Das klingt vielleicht verwirrend, aber es ist eine treffende Erklärung für die Funktionsweise von Bitcoin.

Wenn der Besitzer eines Bitcoins diesen Bitcoin auf einen anderen Besitzer überträgt, werden die Informationen zu dieser Transaktion in der Blockchain hinterlegt. Zu diesen Informationen zählt auch der “öffentliche Schlüssel“ des Empfängers. Öffentliche Schlüssel funktionieren im Prinzip wie Kontonummern – sie können zur Verifizierung an einen Dritten weitergegeben werden, ohne dass dies ein Sicherheitsrisiko darstellt.

Das klingt recht einfach, aber es gibt noch ein Problem, das der Bitcoin lösen muss. Wie kann die Person, die für den Bitcoin bezahlt, sicherstellen, dass der ursprüngliche Besitzer ihn nicht schon anderweitig ausgegeben hat? Dieses Problem ist einzigartig für digitale Token und wird als “Doppelausgaben“-Problem bezeichnet.

Was ist das Doppelausgaben-Problem?

Wenn du in einem Geschäft einen Euro ausgibst, kannst du nicht einfach in ein anderes Geschäft gehen und denselben Euro dort noch einmal ausgeben. Oder anders ausgedrückt: Du kannst diesen einen Euro nicht “doppelt ausgeben“.

Doppelausgaben sind bei Papierwährungen, wie dem Dollar oder dem Euro, kein Thema, stellen aber bei Bitcoin und anderen Kryptowährungen ein potenzielles Problem dar. Daher muss bei Bitcoin und den anderen Kryptowährungen ein neuer Mechanismus eingeführt werden, der dafür sorgt, dass ein Bitcoin nicht “doppelt ausgegeben“ wird.

Wie löst der Bitcoin das Doppelausgaben-Problem?

Bitcoin nutzt ein dezentrales Netzwerk aus Hochleistungsrechnern, die Transaktionen verifizieren und die Blockchain ständig überprüfen. Die Mitglieder in diesem Netzwerk müssen einander nicht vertrauen (und nicht einmal kennen) und jedes Mitglied erhält eine identische Kopie desselben Blockchain-Kassenbuchs, auch Ledger genannt.

Die große Zahl der verteilten Kopien – als Gegenentwurf zu einer einzigen “Master“-Kopie – sorgt nicht nur dafür, dass keine vertrauenswürdige zentrale Stelle mehr benötigt wird, sondern schützt die Blockchain auch vor Hackerangriffen oder Doppelausgaben.

Sobald eine Transaktion vom Netzwerk verifiziert und zur Blockchain hinzugefügt wurde, kann sie nicht mehr geändert werden. Wenn ein Hacker versucht, die Blockchain irgendwie zu manipulieren oder zu bearbeiten, modifiziert er letztendlich nur seine eigene Kopie. Die modifizierte Kopie würde nicht mit den Kopien übereinstimmen, die auf den anderen Computern im Netzwerk hinterlegt sind, weshalb es keinen mehrheitlichen Konsens über die Gültigkeit der Kopie gäbe.

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Was ist Bitcoin Mining und wie funktioniert es?

Bitcoin Mining (Schürfen) ist der Prozess, durch den Bitcoin-Transaktionen validiert werden. Außerdem werden dadurch neue Bitcoins in Umlauf gebracht. Und so funktioniert es:

Wir haben bereits angesprochen, dass das Konsensmodell des Bitcoins enorme Rechenleistungen erfordert. Das Konsensmodell wird “Proof-of-Work“ genannt und ist die Voraussetzung dafür zu verstehen, wie Bitcoin-Transaktionen verifiziert werden und wie neue Bitcoins entstehen.

Beim “Proof-of-Work”-Modell des Bitcoins müssen Miner im Bitcoin-Netzwerk hochkomplexe mathematische Aufgaben lösen, um Transaktionen zu validieren. Als Gegenleistung erhalten diese Miner neu generierte Bitcoins.

Wozu werden Bitcoins verwendet?

Bitcoin wurde zunächst als Zahlungssystem entwickelt, mittlerweile hat der Bitcoin aber auch viele andere Einsatzbereiche erobert. Hier ein paar Beispiele:

Du kannst Bitcoins nutzen, um Dinge direkt zu kaufen . Du kannst Bitcoin beim Kauf von allen möglichen Dingen verwenden, vom luxuriösen Sportwagen bis hin zur alltäglichen Versicherung. Und mit einer Bitcoin-Debitkarte, die du sowohl mit der Kryptowährung aufladen als auch für Transaktionen in Papierwährung nutzen kannst, zahlst du überall dort mit Bitcoin, wo Kartenzahlung akzeptiert wird.

. Du kannst Bitcoin beim Kauf von allen möglichen Dingen verwenden, vom luxuriösen Sportwagen bis hin zur alltäglichen Versicherung. Und mit einer Bitcoin-Debitkarte, die du sowohl mit der Kryptowährung aufladen als auch für Transaktionen in Papierwährung nutzen kannst, zahlst du überall dort mit Bitcoin, wo Kartenzahlung akzeptiert wird. Du kannst Bitcoin als Wertanlage betrachten . Auch wenn sich Bitcoins sehr stark von typischen Investitionen unterscheiden, halten sie viele Menschen für eine interessante Wertanlage. Seine Volatilität und die sprunghaften Preisänderungen machen den Bitcoin zu einer riskanten Anlage, was aber nicht viele Spekulanten von einer Investition abgehalten hat. Da die Gesamtzahl an Bitcoins begrenzt ist, sehen viele den Bitcoin als “digitales Gold“.

. Auch wenn sich Bitcoins sehr stark von typischen Investitionen unterscheiden, halten sie viele Menschen für eine interessante Wertanlage. Seine Volatilität und die sprunghaften Preisänderungen machen den Bitcoin zu einer riskanten Anlage, was aber nicht viele Spekulanten von einer Investition abgehalten hat. Da die Gesamtzahl an Bitcoins begrenzt ist, sehen viele den Bitcoin als “digitales Gold“. Du kannst Bitcoins kaufen, verkaufen und handeln. Aufgrund ihrer volatilen und unberechenbaren Wertentwicklung auf dem freien Markt sind Bitcoins und andere Kryptowährungen bei Day Tradern genauso beliebt wie bei Anlegern. Allerdings solltest du dabei nicht vergessen, dass Anlagen in Kryptowährungen hohe Risiken mit sich bringen.

Was ist ein Bitcoin wert?

Der Wert des Bitcoins ergibt sich in Bieterverfahren in Offenmarktgeschäften. Diese befolgen grundsätzlich das Prinzip von Angebot und Nachfrage: Je höher die Nachfrage, desto höher auch der Wert.

Deshalb – und auch weil der Bitcoin noch immer etwas Neues ist – schwankt der Wert des Bitcoins ständig. Anders als traditionelle Papierwährungen unterlag der Bitcoin in letzter Zeit enormen Wertschwankungen.

Wie viele Bitcoins gibt es weltweit?

Die Gesamtanzahl an Bitcoins wurde vom Gründer der Währung auf 21 Millionen begrenzt.

Dennoch ändert sich die Zahl der aktuell in Umlauf befindlichen Bitcoins ständig. Im Dezember 2021 waren beispielsweise 18,92 Millionen Bitcoins im Umlauf.

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Was sind die Vor- und Nachteile von Bitcoins?

Wie wir bereits wissen, schwankt der Preis eines Bitcoins stark, und zwar in beide Richtungen. Es gibt aber noch andere Vor- und Nachteile, die wir nicht außer Acht lassen sollten.

Vorteile des Bitcoins

Da jede Transaktion vom Netzwerk verifiziert wird, ist der Bitcoin von Natur aus sehr sicher und birgt nur ein geringes Risiko von Betrug oder Doppelausgaben.

Bitcoin ist ein überaus transparentes Finanzinstrument, da jede Transaktion für alle einsehbar in der Blockchain hinterlegt wird.

Bitcoin bietet ein hohes Renditepotenzial dank seiner großen Preisschwankungen – wodurch sich natürlich auch hohe Risiken ergeben.

Nachteile des Bitcoins

Die Volatilität des Bitcoins ist wohl einer seiner größten Nachteile, insbesondere, wenn du ihn als Wertanlage nutzen willst.

Im täglichen Leben kann Bitcoin Bargeld noch nicht ersetzen.

Das Mining von Bitcoins erfordert sehr viel Energie und eine teure Ausrüstung. Dadurch ist Bitcoin bei Umweltschützern und Menschen, die sich um den Klimawandel sorgen, weniger beliebt.

Was sollte ich sonst noch über Kryptowährungen wissen?

Du bist dir noch nicht ganz sicher, ob du das mit dem Bitcoin verstanden hast? Kein Problem. Es kann einige Zeit dauern, bis du dich mit den Finanzkonzepten, die der Kryptowährung zugrunde liegen, vertraut gemacht hast und dieser Artikel bietet dir lediglich eine Übersicht. Einen tieferen Einblick in das Thema erhältst du in unserem Blogbeitrag Was ist Kryptowährung? Ein Leitfaden für Einsteiger – N26.

 

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